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"Tanzen
ist ein Telegramm |
letzte Änderung: 03. Oktober 2020
Erstes Training
Traditionsbewusst haben wir unser erstes Training im neuen Jahr mit einem Gläschen Sekt, durchaus auch alkoholfrei, begrüßt. Endlich konnte man den Weihnachtsspeck beginnen wieder abzutrainieren.
Kohlessen
Anfang Februar fand unser diesjähriges Kohlessen statt. In bewährter Form haben wir uns am Deichschart getroffen. Es ging von dort zu Fuß Richtung Kuhhirte. Natürlich wurde der lange Weg in einem der Kleingärten unterbrochen, um sich auszuruhen und zu stärken. Im Kuhhirten kamen dann nette Gespräche beim Kohl zustande.
Anlass zum Feiern
Mal wieder gab es einen netten Anlass, um ein wenig zu feiern. |
Gebäude von Zion besteht 60 Jahre
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Mitte März gab es für die Kirchengemeinde, in der wir unsere Trainingsstunden abhalten, etwas zu feiern. Die im 2. Weltkrieg zerstörten Gebäude der damaligen Zionsgemeinde wurden vor 60 Jahren neu erbaut. Es war einer der ersten Sakralneubauten in Bremen nach dem verheerenden Krieg. 2008 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt, da der Architekt zusammen mit der Gemeinde ein bauliches Novum erschaffen hatten. Die Gemeinde feierte diesen besonderen Tag mit einen Festgottesdienst und anschließendem Empfang. Unser Vorsitzender Rolf Fraedrich nahm hieran teil und überbrachte Glückwunsche zu diesem Jubiläum. |
Mitgliederversammlung 2017
Wie jeden März hatten wir auch dieses Jahr unsere Mitgliederversammlung. Über achtzig Prozent unserer Mitglieder waren anwesend oder ließen sich schriftlich vertreten. Neben dem ganzen für einen Verein üblichen Formalkram, lag dieses Jahr die Neuwahl des Vorstands an. In Ihren Ämtern wurde wiedergewählt Rolf Fraedrich als Vorsitzender, Joseph Cymorek als sein Stellvertreter und Reinhard Benedix als Kassenwart. Die Schriftführerin wurde neu gewählt. |
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v.l.n.r.: Reinhard Benedix und Rolf Fraedrich |
Neue Paare
Wir freuen uns, das Hanne & Dieter sowie Werner nun im TCBS mit tanzen.
Spargelessen
Mitte Mai trafen wir uns zu unserem jährlichen Spargelessen. Zwei Drittel unserer Mitglieder waren im Kuhhirten mit dabei. Da für ein Paar am Tisch zu wenig gedeckt war, wurde kurzerhand ein Tisch gedreht, zusammen gerückt und schon hatte jeder Platz. Da einer der zwei anwesenden Hunde gerne die volle Aufmerksamkeit seines Herrchens gehabt hätte, bekam er den Vorzug im Auto warten zu dürfen. An diesem Tag dauerte es recht lange bis jeder sein Essen vor sich hatte - zu lange. Die Küche war von dem schönen Wetter und den daraus resultierenden Gästen im Hause offensichtlich überfordert. Wir haben die Zeit gut zum Reden miteinander genutzt, wenn auch mit etwas Schaum im Bauch. Das Essen war dann wiederum gewohnt gut.
Runde Geburtstage
Ein Schwerpunkt bei unserem Trainingsabenden im September war das Erlernen neuer und umfangreicher Figuren im Rumba und Samba. Das kostete zugegebener Maßen viel Energie und Konzentration. Unser Glück, Stefan hat nun eine Tanzpartnerin, um uns Neues geschickter beibringen zu können.
Im September gab es aber auch etwas zu feiern, nämlich zwei runde Geburtstage bei unseren Mitgliedern. Ein deutlicher Grund das Training ein wenig von seinem gewohnten Ablauf abzuändern. Bis 21 Uhr hieß es nun normal trainieren, ohne Pause dazwischen. Aber, ab dann ging es zum Feiern über, sozusagen zum Ausklang des Abends. Es gab sogar auf Wunsch einen Ehrentanz.
Theaterbesuch
Das UnionTheater gastierte mit einem Stück im Oktober im Kriminaltheater in Walle. Wir waren mit sechs Paaren am Samstag zur Abendvorstellung auch im Zuschauerraum anzutreffen. Vier Darsteller des Laientheaters spielten "Venedig im Schnee" von Gilles Dyrek, eine mitreißende Gesellschaftssatire. Das demonstrativ hoch verliebte Paar Nathalie und Jean-Luc wurde von unseren Mitgliedern Kirsche und Torben gespielt.
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Ehrensache, dass wir uns ansehen, wie die beiden sich so auf der Bühne machen. Und, es hat sich wieder gelohnt ein weiteres Stück des UnionTheaters anzusehen. Wir freuen uns auf die nächste Aufführung im Frühjahr. - Hinterher ging es noch auf ein Bier und einen Plausch in die nahegelegene Union Brauerei.
Besichtigung der Union Brauerei
Eine Woche nach unserem Theaterbesuch auf dem Gelände der Union Brauerei besichtigten wir eben diese. Mit einer großen Gruppe wurden wir in die Geheimnisse des Bierbrauens eingeweiht. Los ging es mit der Geschichte der Union Brauerei. Früher war das übrigens Frauensache. Weiter ging es um die Frage, wozu braucht man eigentlich Hopfen und Malz? Naja, man benötigt es halt zum Brauen, hier wird Stärke in Zucker umgewandelt.
Nach einem Klärungsvorgang geht die sogenannte Würze durch große Rohrleitungen in die Gärbehälter. Hier wandeln nun Hefepilze den Zucker in Alkohol um. Irgendwie muss das Bier noch in die Fässer oder Flaschen kommen. Natürlich passiert das in der Abfüllanlage.
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Dann kam der praktische Teil der Besichtigung. Das Verkosten der hauseigenen Biere, die sich aus gutem Grund in einer braunen Flasche befinden. Bier ist nämlich lichtempfindlich. Nach diesen vielen Informationen rund ums das Thema Bier, ging es zum gemeinsamen Essen in den Schankraum. Die Vorbestellung von zwei Tischen machte großen Sinn. Hier blieb viel Zeit, um das Erlebte zu diskutieren. Einer von uns hat mit nicht gerechnet, dass ihm an diesem Abend noch eine besondere Ehre zu Teil wurde. Etwas spät, aber er bekam noch zwei kleine Fläschchen überreicht. Sozusagen, aus gegebenem Anlass.
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Neues Paar
Wir freuen uns, das Gaby & Werner nun im TCBS mit tanzen.
Der Nikolaus war da
Da wir alle ganz lieb waren, hat der Nikolaus den diesem besonderen Trainingstag für jeden etwas vorbei gebracht. |
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Weihnachtsfeier
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Wie in jedem Jahr bildete der Jahresabschluss unsere Weihnachts-feier im Grollander Krug. Bei gutem Essen und Trinken, sowie ein paar netten Geschichten ließen wir es uns gut gehen. |
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